Entenangeln für den guten Zweck

Sandfort Garten- u. Landschaftsbau spendet Erlös dem Förderverein der Grundschule Bad Laer

Einmal auf einem echten Bagger zu sitzen, ist für viele Kinder ein Traum. Seit 3 Jahren kann dieser auf dem Leinewebermarkt in Bad Laer erfüllt werden. Die Firma Sandfort Garten- u. Landschaftsbau macht es auf ihrem Stand möglich. Mit einem kleinen Bagger können die Kinder, unter fachkundiger Anleitung, aus einem Wasserbecken Enten angeln und dass für einen guten Zweck.

Die Idee hatten Nadine und Carsten Sandfort vor 3 Jahren bei der Planung des Standes für den Leinewebermarkt. Während die Eltern oder Großeltern sich Ideen für den eigenen Garten holen, haben die Kinder eine tolle Beschäftigung.

Das Entenangeln kostet 2€ und der komplette Erlös kommt jedes Jahr einer anderen Einrichtung, Institution oder Verein zugute. Wer das Geld bekommen soll entscheiden Nadine und Carsten Sandfort jedes Jahr aufs Neue. In diesem Jahr ist die Entscheidung auf den Förderverein der Grundschule am Salzbach gefallen. Insgesamt 65 Kinder zogen die Enten mit dem Bagger aus dem Wasser. Damit es eine runde Summe wird, stockt Sandfort Garten- u. Landschaftsbau den Betrag auf 200€ auf. Der Förderverein darf sich aber über eine Gesamtspende von 350€ freuen, da Gertrud Sandfort noch einmal 150€ oben draufgelegt hat, die sie durch den Verkauf von selbstgenähte Taschen und Lavendelsäckchen eingenommen hat. Für den Förderverein ist die Spende eine tolle Unterstützung für ihre Projekte rund um die Grundschule am Salzbach.

Die Spendenübergabe erfolgt direkt nach dem Leinewebermarkt in gemütlicher Atmosphäre am Lagerfeuer im Schaugarten der Firma Sandfort Gartenbau. Die Vorsitzende des Fördervereins Manuela Bühren dankte Nadine, Carsten und Gertrud Sandfort für die tolle Aktion und der damit verbundenen Spende an den Förderverein.

Foto: hinten: Mitarbeiter der Firma Sandfort Gartenbau / vorne: v.l.n.r. Ingrid Micheel (FV), Katja Rolf (FV), Bernhild Frost (FV), Manuela Bühren (FV), Nadine Sandfort, Carsten Sandfort und Gertrud Sandfort.

© Foto: Björn Kaisen